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Wir zeigen Ihnen sieben Dinge, die Sie beachten sollten, wenn Sie einen Softwareanbieter für Software zur Arbeitszeiterfassung auswählen wollen.

Wenn Sie auf der Suche nach einem Softwareanbieter sind, haben Sie wahrscheinlich eine Menge Fragen. Hier finden Sie 7 Punkte, die Sie bei der Auswahl eines Softwareanbieters beachten sollten, angefangen bei der Frage, wie Sie die Beteiligten an einen Tisch bekommen, bis hin zu Skalierbarkeit und Zuverlässigkeit. Bei der Auswahl eines Softwareanbieters sollte die Sicherheit eine Ihrer obersten Prioritäten sein. Sie brauchen zwar keine, alleinigen Fokus auf Sicherheit, um sich für die richtige Software zu entscheiden, aber es ist wichtig, ein Unternehmen zu finden, das die Sicherheit ernst nimmt. Sie sollten Ihren potenziellen Anbieter fragen, wie er die Daten seiner Kunden schützt und ob er in der Vergangenheit von Sicherheitsverletzungen betroffen war. Auch Desktop-Software sollte über einige Sicherheitsfunktionen verfügen, z. B. Firewalls, sichere Kennwörter und Sicherheitssoftware.

Software zur Arbeitszeiterfassung: Zu berücksichtigende Faktoren

Bei der Auswahl eines Softwareanbieters sind mehrere Dinge zu beachten. Einer der wichtigsten ist die Sicherheit. Sie sollten einen Anbieter wählen, der die Sicherheit ernst nimmt. Erkundigen Sie sich nach den Sicherheitsmaßnahmen des Anbieters und den bisherigen Sicherheitsverstößen. Wenn es bei einem Anbieter zu Sicherheitsverletzungen gekommen ist, sollte dies ein Warnsignal sein. Ist dies nicht der Fall, müssen Sie möglicherweise selbst Maßnahmen zum Schutz Ihrer Daten ergreifen. Für Desktop-Software beispielsweise sind in der Regel eine Firewall und sichere Kennwörter erforderlich.

Software-Anbieter sollten auf Ihr Feedback hören und sich an Ihre veränderten Bedürfnisse anpassen. Sie sollten auch die Möglichkeit haben, mit Ihnen zu wachsen. Wählen Sie einen Softwareanbieter, der mit Ihrem Unternehmen mitwachsen kann. Suchen Sie nach flexibler Software, die Sie an Ihre speziellen Bedürfnisse anpassen können. Schließlich zahlen Sie ja dafür, warum sollte sie also nicht auf Ihr Unternehmen zugeschnitten sein? Wenn ein Softwareanbieter dazu nicht bereit ist, könnten Sie am Ende ein fehlerhaftes Produkt und einen schlechten Service erhalten.

 

Die Beteiligten einbeziehen

Als Projektleiter müssen Sie die Beteiligten in das Projekt einbeziehen. Sie müssen deren Bedürfnisse, Anliegen und Ziele ermitteln. Als Nächstes sollten Sie die Stakeholder nach ihrer Macht, ihrem Interesse und ihrer Beteiligung gruppieren. Um die Interessengruppen zu priorisieren, können Sie ein Macht-/Interessen-Raster erstellen. Dieses Raster listet die einzelnen Anliegen aller Interessengruppen auf und hilft Ihnen bei der Entscheidung, welche davon zuerst behandelt werden sollten. Sobald Sie diesen Prozess abgeschlossen haben, ist es an der Zeit, einen Softwareanbieter auszuwählen.

Ihre Stakeholder sind eine Mischung aus Kunden- und Agenturseite und allen, die ein Interesse an dem Projekt haben. Sie können diese Stakeholder anhand ihrer Hauptmotivationen und ihrer größten Neinsager identifizieren. Achten Sie darauf, dass Sie ihren Beitrag und ihre Beteiligung in den ersten Phasen der Projektplanung berücksichtigen. Achten Sie darauf, alle einzubeziehen, auch die Neinsager! Auf diese Weise können Sie die Wahrscheinlichkeit von Störungen in der Zukunft verringern.

 

Skalierbarkeit

Die Wahl eines skalierbaren Softwareanbieters ist wichtig, wenn Sie ehrgeizige Geschäftspläne haben. Die Software ist nur ein Teil der Gleichung. Eine Geschäftsstrategie ist ebenfalls wichtig. Sie muss so konzipiert sein, dass sie mit der Benutzerbasis mitwächst. Sie sollten kalkulieren, wie stark Ihr Kundenstamm wachsen soll, und dann die Skalierbarkeitsstufe wählen, die sinnvoll ist. Die Skalierbarkeitsstufen reichen von 50 bis zu einer Million Benutzer. Sobald Sie sich für eine Skalierbarkeitsstufe entschieden haben, müssen Sie einen Softwareanbieter wählen, dessen Infrastruktur für diese Anforderungen ausgelegt ist.

Zwar behaupten viele Softwareanbieter, skalierbar zu sein, doch gibt es keinen universellen Standard. Tatsächlich geht es bei der Skalierbarkeit nicht nur darum, wie viel das System bewältigen kann, sondern auch darum, wie leicht es sich erweitern lässt. Einige Anbieter bieten mehr Funktionen an, während andere nur bestimmte Typen anbieten. Sie sollten herausfinden, ob der Softwareanbieter die Anforderungen Ihres Unternehmens mit Ihren derzeitigen Ressourcen erfüllen kann. Wenn Sie planen zu expandieren, können Sie das System nach Bedarf skalieren.

 

Verlässlichkeit

Die Zuverlässigkeit der Dienste eines Softwareanbieters kann die Gesamtqualität Ihrer Software beeinflussen. Sie misst die Zeit, die benötigt wird, um einen Fehler zu erkennen, ihn zu beheben und sicherzustellen, dass er nicht wieder auftritt. Dies kann besonders hilfreich sein, wenn Sie eine kritische Anwendung betreiben, die Ihren Benutzern rund um die Uhr zur Verfügung stehen muss. Bei der Zuverlässigkeit geht es jedoch nicht nur um die Fähigkeit, unmittelbare Probleme zu beheben, sondern auch um die langfristigen Folgen eines Ausfalls.

Zuverlässigkeit ist ein wichtiger ganzheitlicher Wert, der viele Aspekte der Servicequalität umfasst. Sie umfasst die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit eines Systems, aber das sind nur einige der wichtigsten Bausteine der Zuverlässigkeit. Der eigentliche Wert der Zuverlässigkeit liegt in ihrer Fähigkeit, die Beschwerden der Benutzer zu minimieren. Eine hohe Verfügbarkeitsrate ist nicht zuverlässig, wenn sie täglich unzuverlässig ist, weil das System möglicherweise für einen kurzen Zeitraum nicht verfügbar ist. Der Schlüssel liegt darin, sich auf die SLOs zu konzentrieren und zu bestimmen, welche Metriken sich am meisten auf Ihre Benutzer auswirken.

Kosten

Bei der Auswahl eines Softwareanbieters sind die Kosten nicht der einzige entscheidende Faktor. Günstige Software mag zwar verlockend sein, ist aber oft mit mangelhafter Funktionalität verbunden. Es ist unbedingt erforderlich, die Gesamtbetriebskosten zu berücksichtigen, einschließlich der Kosten für Kauf, Implementierung, Schulung, Support und Wartung. Bevor Sie sich für einen bestimmten Anbieter entscheiden, sollten Sie Fallstudien von Kunden lesen und so viele Fragen wie möglich stellen. Sie können auch eine Testfahrt oder ein Proof-of-Concept machen, um mehr über die Software zu erfahren.

Wie bei jeder Anschaffung sollten die Kosten auf dem Angebot des Softwareanbieters basieren. Die Abonnementkosten eines Softwareanbieters sind unterschiedlich, aber im Allgemeinen zahlen Sie eine Pauschalgebühr pro Benutzer oder pro Monat. Die Abonnementkosten sind stabil und schwanken nicht allzu stark. Die Nutzungskosten hingegen variieren und können je nach Umfang der Arbeit, die Sie mit der Software verrichten, drastisch höher oder niedriger sein. Einige Unternehmen verlangen höhere Gebühren, weil sie einen umfassenderen Service oder ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis anbieten können.